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Feuchte Körperfalten

Wie man feuchte Körperfalten behandeln und verhindern kann

Rötungen der Haut, dazu Juckreiz und lokale Nässe. Feuchte Körperfalten sind bei Leibe keine Seltenheit und können schon in winzigen Ausmaßen unangenehme Folgen nach sich ziehen. Betroffen sein können verschiedene Körperregionen von Kopf bis Fuß: zum Beispiel die Augenlider, die kleinen Fältchen hinter dem Ohransatz, Kinngrübchen, Hals und Nacken, die Achseln und Ellenbeugen, Brust und Bauch einschließlich des Bauchnabels, der gesamte Intimbereich vorn und hinten, die Leistenbereiche, und nicht zuletzt die Zehenzwischenräume.

Was begünstigt feuchte Körperfalten?

Die Ursachen für feuchte Körperfalten sind so vielfältig wie die anatomischen Besonderheiten jedes einzelnen Menschen, wie etwa Hautfalten durch einen rundlichen Körper. Sehr häufig entstehen sie durch ein Zusammenspiel von übermäßiger Wärme und Schweißbildung (z.B. durch synthetische Kleidung) oder aufgrund von Problemen bei der Körperpflegehygiene, etwa durch Inkontinenz.

Welche Risikofaktoren gibt es?
  • Größere Hautfalten durch Fettleibigkeit und Übergewicht
  • Altersbedingte Hautfalten, z.B. bei Säuglingen oder Senioren
  • Intensive körperliche Bewegungen, z.B. bei Arbeit und Sport
  • Mangelnde Bewegung, wie bei Menschen die im Bett liegen müssen
  • Inkontinenz bzw. das Tragen von Windeln oder Inkontinenzhosen
  • Direkter Hautkontakt mit Kunststoffen, z.B. durch enge Kleidung und Schuhe oder auch Prothesen
Was passiert mit der Haut an betroffenen Stellen?

Wenn zwei Hautpartien direkt aufeinander liegen, entsteht dadurch Reibung und somit übermäßige Wärme, die nicht entweichen kann. Dies verursacht eine partielle Feuchtigkeit (Schweißbildung, Nässestau), wodurch die Hautbarriere beschädigt wird. Beschädigte Hautpartien und insbesondere ein warmfeuchtes Mikroklima sind ein idealer Nährboden für Infektionen durch Bakterien, Pilze und Viren.

Was kann man gegen feuchte Körperfalten tun, wie kann man vorbeugen?

Zum dauerhaften Trocknen feuchter Körperfalten legt man am besten eine Gaze oder Kompresse zwischen die betroffenen Hautflächen und wechselt diese täglich gegen eine neue. Kratzen ist tabu, das wäre kontraproduktiv. In der Folgezeit sollte man unnötige Wärme und Feuchtbereiche nach Möglichkeit meiden, ebenso Reibungen und Schweißbildungen der Haut. Insofern ist es hilfreich, atmungsaktive Kleidung aus natürlichen Fasern zu tragen anstatt synthetischer Stoffe. Generell empfehlen wir, auf eine sorgfältige Körperpflege/Hygiene zu achten und darauf, dass die relevanten Körperstellen bzw. Hautregionen immer schön trocken sind. Vor allem nach dem Duschen/Baden heißt es „gründlich abtrocknen!“ – mit besonderem Augenmerk auf alle Körperfalten, von Kopf bis Fuß.

Unser Tipp von Ceramol

Zur kosmetischen Behandlung bzw. Vorbeugung feuchter Hautfalten empfehlen wir die Beta Hautschutzpaste. Sie enthält stark reizlindernde sowie heilungsfördernde und aufbauende Wirkstoffe und hat  im Unterschied zur BETA Creme  einen trocknenden Effekt. Übrigens ist sie wie alle Produkte von Ceramol auch für hyperreaktive, überempfindliche sowie allergische Haut geeignet.

Wirksame Kosmetikprodukte von Ceramol